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    Automatisation Mitteilung

    Blechverarbeitung im Wandel: Fachkräftemangel, Technologieinnovationen und der Weg in die Zukunft – Ein Gespräch mit Andreas Niklaus von ZINSER GmbH

    Veröffentlicht am 05/02/24
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CIDEX
Gespeichert von uLZ2TnYgt7 am Mo., 05.02.2024 - 10:36
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  • Metal-Interface hatte das Privileg, Andreas Niklaus von ZINSER GmbH über die aktuellen. Herausforderungen und Lösungsansätze in der Blechverarbeitungsindustrie zu befragen.

  • Der europäische Markt und Fachkräftemangel

    Herr Niklaus eröffnet das Gespräch mit einem Überblick über den Studienbüro
    Hauptmarkt von ZINSER GmbH: Europa, insbesondere Westeuropa, welches 50% ihres Absatzmarktes ausmacht.
    Ein zentrales Thema, sowohl für ZINSER als auch für ihre Kunden, ist der Fachkräftemangel. Es wird immer schwieriger, qualifizierte Bediener und Programmierer zu finden.
     

  • Maschinen, die den Unterschied machen

    MaschinenVor diesem Hintergrund ist es unabdingbar, dass die Maschinen so gestaltet werden, dass sie sowohl von ungeschultem Personal bedient werden können, als auch in der Lage sind, ein Produkt so weit wie möglich fertigzustellen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Fähigkeit der Maschine, nicht nur gerade zu schneiden, sondern auch Vorbereitungen für Schweißnähte und Bohrungen durchzuführen.
     

  • Technologie als Antwort auf den Personalbedarf

    fortschrittliche TechnologieDie Veränderung im Mitarbeiterbedarf, insbesondere bei jüngeren Generationen, die lieber am Computer arbeiten möchten als physisch an Maschinen, hat ZINSER dazu veranlasst,
    Technologien zu entwickeln, die den Prozess optimieren. Ein Beispiel ist der Autogenprozess, bei dem Löcher automatisch von der Maschine vorgebohrt werden, anstatt sie manuell zu stechen.



     

  • Kundenforderungen und Technologieentwicklung

    Laut Herrn Niklaus fordern die Kunden ständig neue Technologien, um die Maschinen einfacher und effizienter zu bedienen. Es wird erwartet, dass die Maschinen alles können, von der Bedienung bis zur Automatisierung. Die Maschinen müssen leicht zu bedienen, wartungsarm und produktiv sein.
     

  • Schlussbemerkungen

    Abschließend betont Andreas Niklaus die Notwendigkeit, dass Maschinen in der heutigen Zeit alles können müssen - sie müssen wartungsarm sein und trotzdem produktiv und automatisch arbeiten. Dies zeigt, dass ZINSER GmbH ständig an der Spitze der Innovation steht, um die Herausforderungen der Branche zu bewältigen.
    Insgesamt bietet das Gespräch mit Andreas Niklaus wertvolle Einblicke in die aktuellen. Herausforderungen der Blechverarbeitungsindustrie und zeigt, wie Unternehmen wie ZINSER GmbH Technologie nutzen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich Technologie und Innovation weiterhin auf die Branche auswirken werden.