loader

Enzyklopädie

Bolzenschweißgeneratoren

Mehrere Verfahren sind möglich beim Bolzenschweißen.

 

Man kann Bolzen schweißen mit Hilfe der Methode des Lichtbogenschweißens: der Bolzen (Gewindeschaft oder glattes Schaftteil, aufgeschweißte Gewindehülsen) ersetzt die Elektrode des Spannfutters der Schweißpistole, die an eine elektrische Versogung angeschlossen ist. Der elektrische Lichtbogen vereinigt das Endstück des Bolzens und die ausgewählte Unterstützung (ebenes Blech oder Profilblech) die zusammen das Schmelzbad kreeieren. Anschließend wird der Bolzen in das flüßige Metall gestoßen.

 

Es gibt viele Vorteile dieser Technik: schnelle Ausführung, reduzierte Kosten, minimale Verformung, Möglichkeit der Automatisierung.

 

Desweiteren, gibt es den sogenannten SIG Prozess, welcher die neueste Methode im Bereich des Bolzenschweißens darstellt (1991). Zuerst wird ein Schutzgas ausgbelasen, danach wird der elektrische Lichtbogen ausgelöst, welcher das Endstück des Bolzens zum Schmelzen bringt und die Oberfläche wird geschweißt. Nach der Fusion der 2 Teile, kann das Austreten des Gases gestoppt werden.

 

Das häufigste Verfahren des Bolzenschweißens ist die Kondensator-Entladungstechnik für Bolzen mit einem Durchmesser zwischen 3 und 10 mm. Die Spitze des Bolzens gegen das direkte Kontaktteil gedrückt oder durch Druck, bevor sie durch den Bolzen weitergeleiteten elektrischen Strom (durch Entladen der Batterie), der das Ende des Bolzens schmelzen lässt und die Oberfläche leicht zum Schweißen bringt. Der letzte Schritt besteht darin die 2 Teile zu vereinen.

 

Die letzte hier genannte Methode ist das Lichtbogenschweißen für das Bolzenschweißen in einer kurzen Zeitspanne. Der Bolzen wird zuerst auf die Oberfläche gelegt zum Schweißen. Ein erster Bogen beginnt mit der Fusion und ein zweiter wird die Oberfläche noch intesiver zum Schmelzen bringen für das Schweißen wo man den Bolzen hat.